HP hat sein neues Business-Convertible bereits vor einiger Zeit angekündigt. Das Highlight des Elite Dragonfly ist dabei sicherlich das geringe Gewicht, welches je nach Version bei knapp unter einem Kilogramm liegt. Trotzdem handelt es sich um ein vollwertiges Business-Convertible mit allen Sicherheitsfeatures, die man auch von der EliteBook-Baureihe kennt.
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass neue Elite Dragonfly ist der Nachfolger für das EliteBook x360 1030 G4, welches tatsächlich eine sehr ähnliche Stellfläche einnimmt, dabei jedoch spürbar schwerer ist. Das ist jedoch nicht der Fall, das neue Dragonfly ist ein eigenständiges Produkt und auch das EliteBook x360 1030 wird weitergeführt.
Das geringe Gewicht wird durch ein neues Gehäuse ermöglicht, welches anstatt Aluminium nun aus einer Magnesiumlegierung besteht. Durch die Verwendung von recycelten Stoffen entsteht die dunkelblaue Farbgebung, die in der Praxis sehr nobel aussieht und an das Consumer-Convertible HP Spectre 13 erinnert. Trotz des geringeren Gewichts hat der Qualitätseindruck nicht gelitten. Das Convertible fühlt sich beim Hantieren hochwertig an und auch die Verarbeitung war ohne Tadel.
Das Elite Dragonfly ist mit den normalen EliteBooks gleichzusetzen, wenn es um Themen wie Sicherheit, Wartbarkeit, Service oder Teileverfügbarkeit geht. Auch bei den Prozessoren kommen ausschließlich Intels vPro-Modelle der achten Generation (Whiskey Lake) zum Einsatz.
Bei den Displays gibt es drei verschiedene Optionen, die eine spiegelnde Oberfläche besitzen und Touch-Eingaben unterstützen. Standardmäßig wird ein 1-Watt-FHD-Panel verbaut, welches eine Helligkeit von 400 Nits erreichen soll und sich damit gut für normale Bürotätigkeiten eignet. Wer mehr Wert auf Privatsphäre legt, kann zu dem SureView-Monitor greifen, der eine Helligkeit von bis zu 1.000 Nits erreichen soll. Abschließend wird noch ein 4K-Monitor mit 550 Nits angeboten.
Eine Besonderheit ist die Akkukonfiguration, denn hier stehen zwei Modelle zur Verfügung. Einmal ein 2-Zellen-Akku mit 38 Wh und ein 4-Zellen-Akku mit 56 Wh. Nur das Modell mit der 2-Zellen-Batterie liegt beim Gewicht unter der 1-kg-Marke, wer sich für den stärkeren Akku entscheidet muss mit etwa 100 Gramm mehr rechnen. Vor allem in Verbindung mit dem 1-Watt-Display dürfte man auch mit dem kleinen Akku ordentliche Laufzeiten erreichen.
Auch bei der Konnektivität muss man kaum Abstriche hinnehmen, denn neben den beiden Thunderbolt-3-Schnittstellen gibt es einen normalen USB-A-Stecker und sogar einen HDMI-Ausgang. Das WLAN-Modul beherrscht standardmäßig Wi-Fi 6 und optional gibt es auch LTE.
Wir werden voraussichtlich in der nächsten Woche ein Testgerät des HP Elite Dragonfly bekommen, welches zu den ersten Modellen basierend auf Intels Project Athena Spezifikation gehört. Was das für den Kunden im Detail bedeutet, werden wir dann in unserem Testbericht klären.
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass neue Elite Dragonfly ist der Nachfolger für das EliteBook x360 1030 G4, welches tatsächlich eine sehr ähnliche Stellfläche einnimmt, dabei jedoch spürbar schwerer ist. Das ist jedoch nicht der Fall, das neue Dragonfly ist ein eigenständiges Produkt und auch das EliteBook x360 1030 wird weitergeführt.
Das geringe Gewicht wird durch ein neues Gehäuse ermöglicht, welches anstatt Aluminium nun aus einer Magnesiumlegierung besteht. Durch die Verwendung von recycelten Stoffen entsteht die dunkelblaue Farbgebung, die in der Praxis sehr nobel aussieht und an das Consumer-Convertible HP Spectre 13 erinnert. Trotz des geringeren Gewichts hat der Qualitätseindruck nicht gelitten. Das Convertible fühlt sich beim Hantieren hochwertig an und auch die Verarbeitung war ohne Tadel.
Das Elite Dragonfly ist mit den normalen EliteBooks gleichzusetzen, wenn es um Themen wie Sicherheit, Wartbarkeit, Service oder Teileverfügbarkeit geht. Auch bei den Prozessoren kommen ausschließlich Intels vPro-Modelle der achten Generation (Whiskey Lake) zum Einsatz.
Bei den Displays gibt es drei verschiedene Optionen, die eine spiegelnde Oberfläche besitzen und Touch-Eingaben unterstützen. Standardmäßig wird ein 1-Watt-FHD-Panel verbaut, welches eine Helligkeit von 400 Nits erreichen soll und sich damit gut für normale Bürotätigkeiten eignet. Wer mehr Wert auf Privatsphäre legt, kann zu dem SureView-Monitor greifen, der eine Helligkeit von bis zu 1.000 Nits erreichen soll. Abschließend wird noch ein 4K-Monitor mit 550 Nits angeboten.
Eine Besonderheit ist die Akkukonfiguration, denn hier stehen zwei Modelle zur Verfügung. Einmal ein 2-Zellen-Akku mit 38 Wh und ein 4-Zellen-Akku mit 56 Wh. Nur das Modell mit der 2-Zellen-Batterie liegt beim Gewicht unter der 1-kg-Marke, wer sich für den stärkeren Akku entscheidet muss mit etwa 100 Gramm mehr rechnen. Vor allem in Verbindung mit dem 1-Watt-Display dürfte man auch mit dem kleinen Akku ordentliche Laufzeiten erreichen.
Auch bei der Konnektivität muss man kaum Abstriche hinnehmen, denn neben den beiden Thunderbolt-3-Schnittstellen gibt es einen normalen USB-A-Stecker und sogar einen HDMI-Ausgang. Das WLAN-Modul beherrscht standardmäßig Wi-Fi 6 und optional gibt es auch LTE.
Wir werden voraussichtlich in der nächsten Woche ein Testgerät des HP Elite Dragonfly bekommen, welches zu den ersten Modellen basierend auf Intels Project Athena Spezifikation gehört. Was das für den Kunden im Detail bedeutet, werden wir dann in unserem Testbericht klären.
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