Acer hat mit dem Predator CG552K einen spannenden Gaming-Monitor vorgestellt. Denn das Display beherrscht nicht nur 4K, sondern auch 120 Hz und nutzt ein OLED-Panel.
Der neue Gaming-Monitor Predator CG552K protzt allerdings auch mit 55 Zoll Diagonale, sodass er schon manchem Fernseher Konkurrenz machen kann. OLED-Monitore sind dabei aktuell noch sehr ungewöhnlich, sodass mancher Zocker hier vielleicht aufhorcht. Gezeigt hat Acer den neuen Bildschirm auf der CES 2020. Auch AMD FreeSync und Nvidia G-Sync (nur Kompatibilität) finden Unterstützung.
Der Acer Predator CG552K löst mit 3.840 x 2.160 Bildpunkten auf und erreicht eine maximale Helligkeit von 400 Nits. Zudem kann er 98,5 % des DCI-P3-Farbraumes darstellen – mit einer Genauigkeit von Delta E<1. Dank des OLED-Panels sind natürlich unendliche Kontraste vorhanden und sehr tiefes Schwarz. Zudem soll eine Reaktionszeit von 0,5 ms möglich sein. Die Bildfrequenz von 120 Hz ist ebenfalls ein Mehrwert.
Acer setze laut einigen Quellen bereits auf HDMI 2.1 als Schnittstelle, sodass auch VRR unterstützt wird. In den Specs ist aber wieder HDMI 2.0 angegeben, was derzeit etwas verwirrt. Ob auch HDR10 Unterstützung findet, ist leider offen. Da Acer keine Angaben macht, sieht es wohl leider so aus, dass der Predator CG552K scheinbar ohne HDR auskommen muss. Dies ist natürlich ein erheblicher Nachteil, da Games wie „Shadow of the Tomb Raider“ mittlerweile auch am PC von HDR profitieren.
Acer will Einbrennen am Predator CG552K verhindern
Damit der OLED-Monitor beim Zocken keine Einbrenneffekte erleidet, gerade bei Spielen ist das Risiko ja aufgrund vieler statischer Anzeigen erhöht, implementiert Acer einige Sensoren, welche z. B. auch die Helligkeit je nach Raumumgebung justieren sollen. Als Schnittstellen sind wiederum DisplayPort 1.4, dreimal HDMI 2.0, USB Typ-C sowie USB 2.0 / 3.0 an Bord. Selbst Stereo-Lautsprecher mit 10 Watt sind vorhanden.
Im Handel soll der neue Acer Predator CG552K ab dem dritten Quartal 2020 zu haben sein. Für die USA ist bereits ein Preis von 2.999 US-Dollar bestätigt, während in Europa offenbar 2.699 Euro anfallen werden. Für einen OLED-Monitor mit den genannten Spezifikationen und bei 55 Zoll Diagonale wirkt der Preis fair. Immerhin kostet ein OLED-Pendant von Alienware gleich einige Hundert Euro mehr.
Der neue Gaming-Monitor Predator CG552K protzt allerdings auch mit 55 Zoll Diagonale, sodass er schon manchem Fernseher Konkurrenz machen kann. OLED-Monitore sind dabei aktuell noch sehr ungewöhnlich, sodass mancher Zocker hier vielleicht aufhorcht. Gezeigt hat Acer den neuen Bildschirm auf der CES 2020. Auch AMD FreeSync und Nvidia G-Sync (nur Kompatibilität) finden Unterstützung.
Der Acer Predator CG552K löst mit 3.840 x 2.160 Bildpunkten auf und erreicht eine maximale Helligkeit von 400 Nits. Zudem kann er 98,5 % des DCI-P3-Farbraumes darstellen – mit einer Genauigkeit von Delta E<1. Dank des OLED-Panels sind natürlich unendliche Kontraste vorhanden und sehr tiefes Schwarz. Zudem soll eine Reaktionszeit von 0,5 ms möglich sein. Die Bildfrequenz von 120 Hz ist ebenfalls ein Mehrwert.
Acer setze laut einigen Quellen bereits auf HDMI 2.1 als Schnittstelle, sodass auch VRR unterstützt wird. In den Specs ist aber wieder HDMI 2.0 angegeben, was derzeit etwas verwirrt. Ob auch HDR10 Unterstützung findet, ist leider offen. Da Acer keine Angaben macht, sieht es wohl leider so aus, dass der Predator CG552K scheinbar ohne HDR auskommen muss. Dies ist natürlich ein erheblicher Nachteil, da Games wie „Shadow of the Tomb Raider“ mittlerweile auch am PC von HDR profitieren.
Acer will Einbrennen am Predator CG552K verhindern
Damit der OLED-Monitor beim Zocken keine Einbrenneffekte erleidet, gerade bei Spielen ist das Risiko ja aufgrund vieler statischer Anzeigen erhöht, implementiert Acer einige Sensoren, welche z. B. auch die Helligkeit je nach Raumumgebung justieren sollen. Als Schnittstellen sind wiederum DisplayPort 1.4, dreimal HDMI 2.0, USB Typ-C sowie USB 2.0 / 3.0 an Bord. Selbst Stereo-Lautsprecher mit 10 Watt sind vorhanden.
Im Handel soll der neue Acer Predator CG552K ab dem dritten Quartal 2020 zu haben sein. Für die USA ist bereits ein Preis von 2.999 US-Dollar bestätigt, während in Europa offenbar 2.699 Euro anfallen werden. Für einen OLED-Monitor mit den genannten Spezifikationen und bei 55 Zoll Diagonale wirkt der Preis fair. Immerhin kostet ein OLED-Pendant von Alienware gleich einige Hundert Euro mehr.
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