Nicht alle Gerüchte und Leaks bewahrheiten sich zwangsweise - manchmal ist wohl auch schlicht die Phantasie mit den Leakern durchgegangen. Aktuell betrifft das die Huawei-Neuheit P40 Pro, die im März in Paris zusammen mit dem regulären P40 vorgestellt werden soll. Erst vor wenigen Stunden tauchten die ersten Bilder beider P40-Varianten in Form offizieller Renderbilder und allen geplanten Farbvarianten auf - leider noch in recht schlechter Qualität.
Doch kein 10x-optischer Zoom
Mit dem nun frisch geleakten offizellen Renderbild des P40 Pro in Schwarz passt die Auflösung, man erkennt nicht nur das neue Quad-Curved-Design an der Front sondern auch Details der rückseitigen Quad-Cam mit 3D-TOF-Sensor an der Seite. Der Schriftzug, traditionell alle Leica-Kameras von Huawei-Phones begleitend, widerlegt nun auch alle Gerüchte, die bisher von einem 10-fachen optischen Periskop-Zoom ausgegangen sind. Auch 2020 bleibt das Huawei P40 Pro bei einem Brennweitenbereich von 18 bis 125 mm äquivalent und damit beim bekannten 5x-Periskop-Zoom wie er schon im P30 Pro oder auch im Oppo Reno 10x Zoom zu finden war und wohl auch im Samsung Galaxy S20 Ultra auftauchen wird.
Neuer 52 Megapixel Hauptsensor
Das ist zwar schade für alle Ornithologen, Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger dürfte es aber dennoch geben und zwar bei der Ultraweitwinkel-Kamera, die nun wie beim Mate 30 Pro auf einen 40 Megapixel Cine-Lens-Sensor baut und vor allem auch beim neuen 52 Megapixel Hauptsensor, angeblich wieder eine Spezialanfertigung von Sony, mit 1/1.3 Zoll Größe, welche die vermeintliche "Nonacell-Technologie" von Samsungs neuem 108 Megapixel-Sensor im Galaxy S20 Ultra in den Schatten stellen soll.
16-in-1-Tech: Quad-Quad-Bayer
Bestätigt ist die Info zwar noch nicht - Vorsicht ist deswegen durchaus angebracht - doch wenn die Leaks aus China stimmen, dann bietet dieser 52 Megapixel-Sensor einen Quad-Bayer-Filter zum Quadrat. Die chinesische Presse nennt das auch "16-in-1"-Technologie, weil der 52 Megapixel-Sensor offenbar 16 Pixel zu einem kombinieren kann - für eine sehr geringe Auflösung von nur mehr 3,25 Megapixel aber nochmal deutlich erhöhter Sensibilität bei Low-Light-Aufnahmen. Angeblich soll dieser "16-in-1"-Modus nur bei besonders niedrigem Licht zum Einsatz kommen - vermutlich wird Huawei die erstellten Photos und Videos anschließend auch hochskalieren.
Ultra-Vision, Quad Curve Overflow
Ob all diese Infos stimmen oder nicht, werden wir wohl in den nächsten Wochen, spätestens aber zum Launch im März 2020 erfahren. Huawei hat sich übrigens einige neue Trademarks schützen lassen, die ebenfalls auf die neuen Sensor-Features hinweisen, darunter etwa "Ultra Vision Camera" und "Ultra Vision Sensor", es könnte also durchaus was an den Gerüchten dran sein. Apropos Trademarks - auch der Begriff "Quad Curve Overflow" wird wohl in Huaweis Marketing-Materialien auftauchen - im neuen Renderbild unten kann man das an allen vier Seiten leicht gekrümmte Display bereits recht gut erkennen, das bisher nur auf Basis geleakter CAD-Modelle visualisiert wurde.
Doch kein 10x-optischer Zoom
Mit dem nun frisch geleakten offizellen Renderbild des P40 Pro in Schwarz passt die Auflösung, man erkennt nicht nur das neue Quad-Curved-Design an der Front sondern auch Details der rückseitigen Quad-Cam mit 3D-TOF-Sensor an der Seite. Der Schriftzug, traditionell alle Leica-Kameras von Huawei-Phones begleitend, widerlegt nun auch alle Gerüchte, die bisher von einem 10-fachen optischen Periskop-Zoom ausgegangen sind. Auch 2020 bleibt das Huawei P40 Pro bei einem Brennweitenbereich von 18 bis 125 mm äquivalent und damit beim bekannten 5x-Periskop-Zoom wie er schon im P30 Pro oder auch im Oppo Reno 10x Zoom zu finden war und wohl auch im Samsung Galaxy S20 Ultra auftauchen wird.
Neuer 52 Megapixel Hauptsensor
Das ist zwar schade für alle Ornithologen, Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger dürfte es aber dennoch geben und zwar bei der Ultraweitwinkel-Kamera, die nun wie beim Mate 30 Pro auf einen 40 Megapixel Cine-Lens-Sensor baut und vor allem auch beim neuen 52 Megapixel Hauptsensor, angeblich wieder eine Spezialanfertigung von Sony, mit 1/1.3 Zoll Größe, welche die vermeintliche "Nonacell-Technologie" von Samsungs neuem 108 Megapixel-Sensor im Galaxy S20 Ultra in den Schatten stellen soll.
16-in-1-Tech: Quad-Quad-Bayer
Bestätigt ist die Info zwar noch nicht - Vorsicht ist deswegen durchaus angebracht - doch wenn die Leaks aus China stimmen, dann bietet dieser 52 Megapixel-Sensor einen Quad-Bayer-Filter zum Quadrat. Die chinesische Presse nennt das auch "16-in-1"-Technologie, weil der 52 Megapixel-Sensor offenbar 16 Pixel zu einem kombinieren kann - für eine sehr geringe Auflösung von nur mehr 3,25 Megapixel aber nochmal deutlich erhöhter Sensibilität bei Low-Light-Aufnahmen. Angeblich soll dieser "16-in-1"-Modus nur bei besonders niedrigem Licht zum Einsatz kommen - vermutlich wird Huawei die erstellten Photos und Videos anschließend auch hochskalieren.
Ultra-Vision, Quad Curve Overflow
Ob all diese Infos stimmen oder nicht, werden wir wohl in den nächsten Wochen, spätestens aber zum Launch im März 2020 erfahren. Huawei hat sich übrigens einige neue Trademarks schützen lassen, die ebenfalls auf die neuen Sensor-Features hinweisen, darunter etwa "Ultra Vision Camera" und "Ultra Vision Sensor", es könnte also durchaus was an den Gerüchten dran sein. Apropos Trademarks - auch der Begriff "Quad Curve Overflow" wird wohl in Huaweis Marketing-Materialien auftauchen - im neuen Renderbild unten kann man das an allen vier Seiten leicht gekrümmte Display bereits recht gut erkennen, das bisher nur auf Basis geleakter CAD-Modelle visualisiert wurde.
评论
发表评论