Ein Test zeigt, dass der AMD Ryzen 7 4700G auch für Doom Eternal ohne fiese Abstriche reicht. Zu verdanken ist das der Vega 8 und der guten Optimierung des Spiels.
Fast schon zu gut? Den Eindruck könnte man bei Renoir mitunter gewinnen, denn die APUs zielen vornehmlich auf Office-Rechner und HTPCs ab, sind dank der recht starken Vega-GPU aber auch zu mehr in der Lage. Etwa zu Doom Eternal in 1080p und das bei recht manierlicher Grafik und brauchbaren Wiederholraten. Tech Epiphany hat sich das Thema genauer angeschaut und festgestellt, dass der AMD Ryzen 7 4700G hier auch dank der guten Optimierung des Spiels eine ordentliche Figur macht - heißt im Umkehrschluss auch: Wenn Entwickler gut optimieren, tut es auch einfachere Hardware.
In Full HD und hohen Details liegt der AMD Ryzen 7 4700G mit seiner Vega 8 meistens zwischen 42 und 47 Frames., ohne dass man die Werte anders schönschummeln muss, etwa mit Auflösungsskalierung. Wem das zu wenig ist, der kann die Auflösungsskalierung auf 70 Prozent stellen und bekommt dafür stabil über 50 Frames und für 60 Frames muss man die Einstellungen auf Medium wechseln. Grafik-Enthusiasten werden das ablehnen, aber auf der anderen Seite beschleunigen hier etwas über 300 US-Dollar das Spiel.
Zu verdanken ist das der Vega 8 mit 512 Shadern, die mit 2,1 GHz unterwegs sind und eben der ordentlichen Optimierung von Doom Eternal, das die vorhandene Leistung sinnvoll einsetzt. Intel kann hier im Moment wenig gegenhalten und vielleicht gibt es Besserung, wenn Tiger Lake in den Handel kommt. Die elfte Core-Generation hat dann eine GPU, deren Gene auf der Xe-Technik basieren. Frühe Tests zeigten, dass damit unter anderem Battlefield 5 ohne dedizierte Grafikkarte spielbar war.
Oft aber dürften die APUs fast schon etwas gut für die breite Masse des Marktes. Auf der anderen Seite ermöglichen die AMDs Ryzen-APUs Gaming-Rigs zu bauen, die günstig zu realisieren sind und potenziell ausreichen für Spiele, die besonders viele Leute anziehen - Counter-Strike, Fortnite, Valorant, League of Legends oder Dota.
Fast schon zu gut? Den Eindruck könnte man bei Renoir mitunter gewinnen, denn die APUs zielen vornehmlich auf Office-Rechner und HTPCs ab, sind dank der recht starken Vega-GPU aber auch zu mehr in der Lage. Etwa zu Doom Eternal in 1080p und das bei recht manierlicher Grafik und brauchbaren Wiederholraten. Tech Epiphany hat sich das Thema genauer angeschaut und festgestellt, dass der AMD Ryzen 7 4700G hier auch dank der guten Optimierung des Spiels eine ordentliche Figur macht - heißt im Umkehrschluss auch: Wenn Entwickler gut optimieren, tut es auch einfachere Hardware.
In Full HD und hohen Details liegt der AMD Ryzen 7 4700G mit seiner Vega 8 meistens zwischen 42 und 47 Frames., ohne dass man die Werte anders schönschummeln muss, etwa mit Auflösungsskalierung. Wem das zu wenig ist, der kann die Auflösungsskalierung auf 70 Prozent stellen und bekommt dafür stabil über 50 Frames und für 60 Frames muss man die Einstellungen auf Medium wechseln. Grafik-Enthusiasten werden das ablehnen, aber auf der anderen Seite beschleunigen hier etwas über 300 US-Dollar das Spiel.
Zu verdanken ist das der Vega 8 mit 512 Shadern, die mit 2,1 GHz unterwegs sind und eben der ordentlichen Optimierung von Doom Eternal, das die vorhandene Leistung sinnvoll einsetzt. Intel kann hier im Moment wenig gegenhalten und vielleicht gibt es Besserung, wenn Tiger Lake in den Handel kommt. Die elfte Core-Generation hat dann eine GPU, deren Gene auf der Xe-Technik basieren. Frühe Tests zeigten, dass damit unter anderem Battlefield 5 ohne dedizierte Grafikkarte spielbar war.
Oft aber dürften die APUs fast schon etwas gut für die breite Masse des Marktes. Auf der anderen Seite ermöglichen die AMDs Ryzen-APUs Gaming-Rigs zu bauen, die günstig zu realisieren sind und potenziell ausreichen für Spiele, die besonders viele Leute anziehen - Counter-Strike, Fortnite, Valorant, League of Legends oder Dota.
评论
发表评论